Freiwilligenengagement im Integrierten Gesundheitsprogramm unter Druck

Nach ab­neh­men­dem Frei­wil­li­ge­n­en­ga­ge­ment in Pro­jek­ten des In­te­grier­ten Ge­sund­heits­pro­gramms, in dem sich vie­le Pro­jek­te, wie es in der Ant­wort des Se­nats heißt, haupt­säch­lich oder so­gar aus­schließ­lich auf das En­ga­ge­ment eh­ren­amt­lich Tä­ti­ger stüt­zen, hat Chris­to­pher Lau­er (PIRATEN) im No­vem­ber im Ber­li­ner Ab­ge­ord­ne­ten­haus gefragt.

Ei­ne mess­ba­re Ab­nah­me der Frei­wil­li­gen­ar­beit konn­te die Se­nats­ver­wal­tung für Ge­sund­heit und So­zia­les nicht be­ob­ach­ten. Gleichwohl:

Aus ei­ni­gen Pro­jek­ten im Be­reich der Selbst­hil­fe­ar­beit wur­de al­ler­dings münd­lich be­rich­tet, dass Schwie­rig­kei­ten be­stehen, Be­trof­fe­ne für ein län­ger­fris­ti­ges re­gel­mä­ßi­ges En­ga­ge­ment im Be­reich der Be­ra­tung oder auch der Vor­stands­tä­tig­keit zu ge­win­nen. Über die Grün­de für die­se Ent­wick­lung lie­gen kei­ne ge­si­cher­ten Er­kennt­nis­se vor.

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