UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen: Aktionspläne entwickeln

Barrierefreier Alltag

Ber­li­ner Barrierealltag

Heu­te vor 20 Jah­ren wur­de in das Grund­ge­setz der Satz „Nie­mand darf we­gen sei­ner Be­hin­de­rung be­nach­tei­ligt wer­den“ auf­ge­nom­men – ei­ne Än­de­rung mit Sig­nal­wir­kung – so die Be­auf­tragte der Bun­des­re­gie­rung für die Be­lan­ge be­hin­der­ter Men­schen1

So weit, so gut. Doch Recht muss um­ge­setzt wer­den. Zum Bei­spiel durch Ak­ti­ons­plä­ne zur Um­set­zung der UN-Be­hin­­der­­ten­­rechts­­kon­­ven­­ti­on (UN-BRK). Das In­sti­tut Mensch, Ethik und Wis­sen­schaft (IMEW) hat für den Bun­des­ver­band evan­ge­li­sche Be­hin­der­ten­hil­fe e.V. (BeB) ei­nen Hand­lungs­leit­fa­den mit dem Ti­tel „Be­tei­li­gung ver­ändert“ er­stellt, der die Er­ar­bei­tung ei­nes Ak­ti­ons­plans er­leich­tern soll.

Mehr In­for­ma­tio­nen: Zum Ak­ti­ons­plan-Pro­jekt des BeB↵ | Zum pdf-down­load↵ (1,7 MB) des Hand­lungs­leit­fa­den Be­tei­li­gung ver­än­dert und hier↵ (2 MB) der­sel­be in leich­ter Spra­che.2