Patenschaften für Flüchtlinge. Berliner Netzwerk fordert mehr Qualität statt Quantität

Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften

Das Netz­werk Ber­li­ner Kin­der­pa­ten­schaf­ten mahnt die man­geln­de fnan­zi­el­le Aus­stat­tung des neu­en Bun­des­pro­gramms “Men­schen stär­ken Men­schen” ab und for­dert mehr Qua­li­tät statt Quantität.

Als Netz­werk Ber­li­ner Kin­der­pa­ten­schaf­ten e.V. be­grü­ßen wir die­ses Pro­gramm, hal­ten aber, wie wir nach­fol­gend er­läu­tern, die Fi­nan­zie­rung für völ­lig un­zu­rei­chend. Da­mit ist es nicht mög­lich, ver­ant­wor­tungs­be­wusst und sorg­fäl­tig Pa­ten­schaf­ten zu ver­mit­teln und zu be­glei­ten – zu­min­dest für die be­son­ders vul­nerable Grup­pe der ge­flüch­te­ten Kin­der und Familien.

Zur ➟ Stel­lung­nah­me (pdf, 152 KB)

Auf die grund­sätz­li­che Not­wen­dig­keit ei­ner qua­li­täts­si­che­ren­den haupt­amt­li­chen In­fra­struk­tur für Pa­ten­schaf­ten (Er­fah­rungs­wert: auf 30–40 eh­ren­amt­li­che Pa­ten­schaf­ten ei­ne haupt­amt­li­che Stel­le) hat­te Flo­ri­an Sten­zel vom Netz­werk be­reits am 19. Ja­nu­ar in der ➟ Ta­ges­schau (dort ab 3:00) an­läß­lich der Vor­stel­lung des Pro­granmms verwiesen.

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